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Neubau am Klinikum Bielefeld - Mitte: Vorübergehende Maßnahmen während der Bauarbeiten
Haupteingang
Die Zuwegung zum Haupteingang erfolgt weiterhin über die Teutoburger Straße, links entlang des Parkhauses. Im 1. UG des Haupthauses wird ein Empfangstresen eingerichtet. Darüber hinaus besteht eine Anbindungsmöglichkeit für Verlegefahrten. Die Wege für Patient*innen, Besucher*innen und Nutzer*innen der Zentrale Notaufnahme und der KV-Praxis werden, wie aktuell auch, räumlich von dem Fluchtweg und Nachteingang bzw. Eingang für Mitarbeitende getrennt. Nach Abbruch der bestehenden Außentreppe erfolgt der Bau des neuen Treppenhauses. Der Hauptgang erfolgt währenddessen nach wie vor über das EG. Der nächste Schritt ist die Errichtung eines Interimsempfangstresens im Untergeschoss sowie eines Interimstreppenhauses. Danach erfolgt der Abbruch der aktuellen Treppe.
Liegendkrankenvorfahrt
Die Liegendkrankenvorfahrt wird für die Dauer der Bauzeit in den Wirtschaftshof verlegt. Die Zufahrt erfolgt über die Eduard-Windthorst-Straße. Die internistische Liegenkrankenvorfahrt im Wirtschaftshof liegend zwischen Spülküche und Apotheke wird teilüberdacht und fürht dann durch einen Container-Tunnel ins Gebäude. Über die Aufzüge gelangen die Patient*innen das EG und von dort aus die ZNA.
Verlegefahrten
Ein Teil der Verlegefahrten kann über die bereits bestehende Anbindung im Bereich des Ärztehauses an der Oelmühlenstraße abgewickelt werden. Die Zufahrt erfolgt über die Oelmühlenstraße. Am Parkhaus 2 befinden sich ausreichend Stellplätze. Die Verbindung zwischen Ärztehaus und Haupthaus erfolgt über den bestehenden Verbindungsgang im 2. UG. Darüber hinaus sollen weitere Verlegefahrten über den interimistischen Haupteingang im 1. UG abgewickelt werden.
Taxivorfahrt am Haupteingang
Die Taxizufahrt zum vorübergehenden Haupteingang erfolgt weiterhin über die Teutoburger Straße, links entlang des Parkhauses. Es werden 4 Taxistellplätze fußläufig zum Haupteingang eingerichtet.
Hubschrauberlandeplatz
Zur Sicherstellung des laufenden Betriebs wird für die Dauer der Bauzeit eine Zuwegung zum Hubschrauberlandeplatz gewährleistet. Diese Zuwegung wird von der jetzigen Plattform mit einer Brückenhilfskonstruktion in das Gebäude (neben der Drehtür) realisiert.