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Livestream zum Thema Darmkrebs
Am Mittwoch, den 30.03.2022 um 18.00 Uhr findet bei Facebook und Instagram ein Livestream der Reihe "Bürger fragen - Ärzte antworten LIVE" des Klinikums Bielefeld statt.
Im Darmkrebsmonat März befassen sich Prof. Dr. med. Marcel Binnebösel, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie und Leiter des Viszeralonkologischen Zentrums, Prof. Dr. med. Jan Heidemann, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Leiter des Darmkrebszentrums und Priv.-Doz. Dr. med. Martin Görner, Chefarzt der Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin und Leiter des Onkologischen Zentrums mit dem Thema Darmkrebs.
Vor, während und nach dem Livestream besteht die Möglichkeit, per Nachricht, Kommentar oder Mail an info@klinikumbielefeld.de Fragen an die Experten zu stellen.
Hier ist der Livestream am 30.03. zu finden:
Facebook: @klinikumbielefeld
Instagram: klinikum_bielefeld
Im Anschluss wird die Aufnahme auch im Youtube-Kanal des Klinikums hochgeladen: KlinikumBielefeld
Seit 20 Jahren wird der März in Deutschland zum Aktionsmonat für die Prävention von Darmkrebs. Ins Leben gerufen wurde die Kampagne von der Felix Burda Stiftung. In Deutschland ist der Darmkrebs eine der häufigsten Krebserkrankungen, jährlich treten rund 60.000 Neuerkrankungen auf.
Nach sorgfältiger Vorbereitung ist das Klinikum Bielefeld als erstes Klinikum in Bielefeld nach den strengen Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) in den kleinen Kreis der zertifizierten Onkologischen Zentren Deutschlands aufgenommen worden. Das Onkologische Zentrum Bielefeld bietet optimale Voraussetzungen für interdisziplinäre Betreuung von Patient*innen mit Krebserkrankungen. Es verfügt über eine Reihe von Organkrebszentren (Brustzentrum, Darmkrebszentrum, Magenkrebszentrum und Pankreaskarzinom Zentrum, Zentrum für gynäkologische Tumoren u.a.), die von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert sind und damit über eine hervorragende Infrastruktur zur Behandlung von Krebserkrankungen.
In regelmäßigen Tumorkonferenzen legen Expert*innen aus den unterschiedlichen Fachabteilungen gemeinsam einen individuellen Behandlungsplan für jede/n einzelne/n Patient*in fest, der nicht nur die medizinischen, sondern auch die psychosozialen Vorbedingungen und Wünsche des/der Patient*in berücksichtigt.