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Tag der Patient*innen
Der heutige 26. Januar ist auch bekannt als "Tag der Patient*innen". Dieser seit 2016 bestehende bundesweite Aktionstag setzt sich für die Rechte von Patient*innen ein. Ziel ist es, die Patientenrechte zu stärken und Aufmerksamkeit an die in diesem Bereich engagierten Kliniken und Krankenhäuser zu schenken.
Das Klinikum Bielefeld versorgte im Jahr 2021 rund 41.000 stationäre und ca. 99.000 ambulante Patient*innen. Die Versorgung unserer Patient*innen ist uns eine Herzensangelegenheit. So wird gewährleistet, dass Behandlungen für alle Beteiligten zufriedenstellend verlaufen und der Krankenhausaufenthalt, abgesehen von der Erkrankung, in positiver Erinnerung bleibt. Kommt es dennoch zu unangenehmen Erfahrungen, gibt es Kritik oder auch Anregungen, besteht die Möglichkeit, sich jederzeit an das zu diesem Zweck etablierte Zentrale Beschwerdemanagement im Klinikum Bielefeld zu wenden. Hier werden nicht nur Beschwerden entgegengenommen und intern bearbeitet, vielmehr liegt der Schwerpunkt darauf, aus allen eingegangenen Feedbacks Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten und umzusetzen.
Auch gibt es an allen drei Standorten des Klinikum Patientenfürsprecher*innen, die sich für die Patient*innen und ihre Anliegen einsetzen. Um den Patient*innen auch über die Behandlung hinaus Unterstützung zukommen zu lassen, ist das Klinikum Bielefeld Teil des Projekts Selbsthilfefreundliches Krankenhaus NRW. 2011 wurde es als erstes Krankenhaus in NRW als „selbsthilfefreundlich“ ausgezeichnet. Dadurch kooperieren wir derzeit mit 16 gesundheitsbezogenen Selbsthilfegruppen. Über die Hintergründe des Projekts und die einzelnen Selbsthilfegruppen im Klinikum erfahren Sie mehr auf der Seite Selbsthilfe.
Neben den Selbsthilfegruppen gibt es weitere Service- und Unterstützungsangebote wie die Seelsorge oder die Ernährungsberatung, die den Patient*innen im Klinikum zur Verfügung stehen und damit für eine ganzheitliche Betreuung sorgen.