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Ich glaub, ich hör nicht richtig! - Was tun, wenn das Gehör nachlässt?

Häufig kommt eine Schwerhörigkeit schleichend – die Lautstärke des Fernsehers muss immer höher eingestellt werden, Gesprächen ist nur noch schwer zu folgen und das Piepen des Weckers wird ganz einfach überhört. Da kommen die Ausreden wie „Du hast doch genuschelt“ oder „Ich hör das aus Gewohnheit nicht mehr!“ sehr gelegen, das Problem der Schwerhörigkeit oder gar Taubheit ist jedoch durchaus ernst zu nehmen und muss behandelt werden. Denn der Verlust des Gehörs kann zu sozialer Ausgrenzung und Vereinsamung führen.
Im Klinikum Bielefeld - Mitte finden Betroffene bei Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Holger Sudhoff, FRCS (Lon), FRCPath, Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie, Rat und Hilfe. Denn nicht immer ist ein Hörgerät die richtige Lösung, denn der Verlust des Gehörs kann vielfältige Ursachen haben.
Die Klinik verfügt über 90 Betten sowie fünf modern ausgestattete OP-Säle. Pro Jahr werden ca. 6000 Patienten operativ versorgt. Einen großen Schwerpunkt bilden die mikrochirurgischen, gehörverbessernden Operationen und die Erkrankungen des Ohres, die mit Schwindel und Hörverlust einhergehen, einschließlich Cochlea-Implantationen, implantierbarer und teilimplantierbarer Hörgeräte (Vibrant Soundbridge, BAHA etc.).