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02.04.2022 14:00
Pulsschlag: Heuschnupfen und Asthma
Spätestens Mitte Februar ist es soweit: Die Nase läuft, die Augen jucken, die Augen tränen, ständige Kopfschmerzen, der Rachen kratzt. Die Heuschnupfensaison beginnt und das kann ganz schön nerven und die Lebensqualität massiv beeinträchtigen. Pollenallergiker reagieren mit Krankheitssymptomen auf eigentlich harmlose Stoffe wie Pappel-, Weiden-, Ulmen- oder Erlenpollen. Heuschnupfen gehört zu den häufigsten Allergien. Glaubt man den Statistikern leiden tatsächlich 15% der erwachsenen Menschen darunter.
Ein nicht behandelter Heuschnupfen kann mit der Zeit durchaus verschlimmern auf die Lunge übergreifen. Das ist dann der sogenannte Etagenwechsel: vom Mund-Rachen-Raum zur Lunge. Es besteht dann die Gefahr Asthma entwickeln. Aber es besteht natürlich Hoffnung. Man kann einen Heuschnupfen gut behandeln.
Wie man Heuschnupfen behandelt und wie man mit Asthma umgeht bespricht Pulsschlag-Moderatorin Bettina Wittemeier von Radio Bielefeld mit unseren Spezialisten dem Chefarzt der Klinik für Pneumologie und Beatmunggsmedizin Dr. med. Bertram Ruprecht und dem Allergologen Dr. med. Lars-Uwe Scholtz, Leitender Oberarzt der Universitätsklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie.
Der Pulsschlag vom 02.04.2022 zum Nachhören
1. Allergien
2. Heuschnupfen
3. Therapie bei Heuschnupfen
4. Asthma
5. Behandlung bei Asthma
6. Asthma und Covid-19
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