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„Wir durchleuchten Ihre Probleme – mit Strahlkraft und ohne Röntgenblick“
Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Klinikum Bielefeld hat sich auf die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen mittels bildgebender Verfahren spezialisiert. Hier arbeiten Radiolog*innen, die auf die Interpretation von Bildern aus bildgebenden Verfahren wie Röntgen-, CT-, MRT-, Ultraschallscans spezialisiert sind. Im Gespräch mit Bettina Wittemeier von Radio Bielefeld berichten Chefarzt Prof. Dr. med. Hans-Björn Gehl, die leitende medizinische Technologin für Radiologie (MTR)Anja von Eßen sowie Medizinphysiker Ahmed Gazarin über die vielseitige Arbeit in ihrem Institut.
Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie bietet eine breite Palette an diagnostischen und therapeutischen Verfahren an, um den Patient*innen eine genaue Diagnose und die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen. Beispielsweise kann das Institut bildgebende Verfahren verwenden, um Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu erkennen und zu behandeln.
Darüber hinaus kann das Institut auch Interventionelle Radiologie anbieten. Das bedeutet, dass Radiolog*innen minimal-invasive Verfahren anwenden, um Erkrankungen zu behandeln. So können durch minimal-invasive Techniken wie Katheterisierung, Embolisation und Stent-Implantation Aneurysmen, Tumoren und Gefäßerkrankungen behandeln. Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie verfügt über modernste Technologien und Geräte, um genaue Diagnosen und effektive Behandlungen zu gewährleisten. Der „Technikpark“ des Instituts wird im Laufe des kommenden Jahres weiter aufgerüstet. Das Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie spielt eine wichtige Rolle bei der Diagnose und Behandlung von Erkrankungen und Verletzungen und trägt somit zu einer verbesserten Gesundheit und Lebensqualität bei den Patient*innen bei.