Herzinfarkt, Schlaganfall, Organversagen - ein Großteil der Fälle dieser Erkrankungen geht auf eine Arterienverkalkung, der sogenannten Arteriosklerose zurück. Hierbei handelt es sich um Ablagerungen aus Fett und Kalk in den Gefäßwänden, die eine Verengung der Arterien hervorrufen. Dadurch wird der Blutfluss behindert und es kann im schlimmsten Fall zum Infarkt kommen. Die Tücke der Erkrankung: Sie ist weder schmerzhaft noch von außen zu erkennen. Die entsteht langsam über Jahre, kann jedoch plötzlich zu einem lebensbedrohlichen Problem werden. Eine Neigung, an Arteriosklerose zu erkranken, ist bereits genetisch festgelegt. Jedoch wird das Risiko auch durch Faktoren wie Rauchen, Bluthochdruck und Übergewicht erhöht.

Um über die Tücken der Arteriosklerose und die Möglichkeiten der Vorbeugung aufzuklären, findet am Mittwoch, den 24.04.2024 um 18.00 Uhr im Klinikum Bielefeld – Mitte eine Veranstaltung der Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie statt.

Bürger fragen – Ärzte antworten: Wenn die Gefäße dicht machen – verkalkte Arterien und ihre Tücken

• Mittwoch, 24.04.2024, ab 18:00 Uhr
• Dr. med. Ralf-Gerhard Ritter, Chefarzt der Klinik für Gefäß- und Endovaskularchirurgie
• Seminarräume 1 und 2, Klinikum Bielefeld - Mitte, Teutoburger Str. 50, 33604 Bielefeld
  Plätze begrenzt, ohne Anmeldung, kostenlos        

Im Anschluss an den Impulsvortrag von Dr. Ritter gibt es die Möglichkeit, Fragen zum Thema zu besprechen.